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Rückmeldungen

Das Unterrichtsmaterial ist ansprechend und gut nachvollziehbar. Das Material spricht die unterschiedlichen Sinne an. Dadurch habe ich das Gefühl, dass ich spielend lerne. Oder einfach so "en passant".  So mag ich lernen. Ich habe viel Freude mich mit den Materialien auseinanderzusetzen und bin gleichzeitig hoch motiviert, die Erfahrungen mit mir selbst zu machen. mehr

K.M. aus Uetersen

Ich habe gelernt, dass Stress bei mir normalerweise daher rührt, dass ich ihn mir selbst mache. Ich habe gelernt, dass ich anhalten kann (noch lange nicht in der Mehrheit) und mich fragen kann, weshalb ich Stress empfinde, was oft dazu führt, dass ich merke, dass es gar nicht nötig ist, gestresst zu sein. Manchmal helfen sogar ein, zwei Minuten Aufmerksamkeit auf den Atem, um wieder runterzukommen. mehr

Y. W.

Dein Kurskonzept überzeugt mich voll, und die Inhalte, mit denen ich mich bisher befasste, konnte ich gut nachvollziehen. Ich schätze auch die Inputs der anderen Teilnehmenden. mehr

B.S. aus Bern

Häufige Fragen

c questionsIm folgenden finden Sie die Antworten auf häufig gestellte Fragen.

1. Erhält man nach erfolgreicher Durchführung ein Zertifikat?

Nein. Dies ist eine Selbsthilfemethode. Es gibt nichts, was sich «zertifizieren» oder «diplomieren» lassen würde, wie zum Beispiel einen bestimmten Grad der Achtsamkeit oder Gelassenheit im Umgang mit Stress. Eine bessere Stressbewältigung ist schlussendlich eine persönliche, kaum prüf- oder objektivierbare Sache.

2. Erhalte ich in irgendeiner Form eine Qualifizierung oder Nachweis, der mich befähigt, MBSR mit meinen Patienten/Klienten anzuwenden?

Nein, dies ist keine Ausbildung zum MBSR-Lehrer. Um MBSR auf verbandsanerkannte Weise als Lehrender oder Therapeut weitergeben zu können, ist ein etwas aufwendigerer Weg notwendig: Eine einjährige Ausbildung zur MBSR-Lehrer/in, wofür man wiederum vorher mindestens 2 Jahre Meditationspraxis haben sollte.
Die Informationen darüber finden Sie auf beim MBSR-MBCT-Verband (Deutschland und Oesterreich) bzw. beim MBSR-Verband Schweiz.

3. Ich möchte eine Ausbildung zur MBSR-Lehrerin machen, für welche ja eine Teilnahme an einem MBSR-Kurs Vorbedingung ist. Ist Ihr Kurs dafür anerkannt?

Dies kann ich nicht verbindlich beantworten, dies ist Sache der entsprechenden Ausbildungsinstitute. Ich gehe jedoch nicht davon aus, und würde es auch nicht empfehlen. Die Ausbildungen sind auf des Unterrichten des traditionellen Gruppenkurses ausgerichtet. Die Selbsterfahrung eines Standardkurses in der Gruppe dafür sicher eine bessere Grundlage.

4. Kann man die Durchführung unterbrechen und danach wieder aufnehmen?

Grundsätzlich ist es ideal, den Kurs möglichst am Stück durchzuarbeiten. Aber ein kurzer Unterbruch von bis zu einer Woche ist nicht weiter schlimm. Ideal ist, wenn man auch während Unterbrüchen die Achtsamkeitsübungen möglichst täglich übt (Faustregel: mindestens 5 Mal pro Woche eine halbe bis eine dreiviertel Stunde).
Sollten Sie mehrmals unterbrechen müssen oder für länger als eine Woche, steigt die Gefahr, dass Sie «den Faden verlieren» und wieder am Anfang beginnen müssen. Oder schlimmer noch, den Kurs aufgeben, weil Sie den Einstieg nicht mehr schaffen. Dann würde ich in einem solchen Fall eher empfehlen, mit dem Beginn des Kurses zuzuwarten, bis Sie eine genügend lange Zeitspanne dafür einsetzen können.

5. Besteht die Möglichkeit, den Kurs auch in 4-6 Wochen zu absolvieren und wenn ja, wie würde dies konkret aussehen?

Wann und in welchem Zeitabstand Sie die Lektionen bearbeiten, können Sie grundsätzlich selbst entscheiden - das ist einer der grossen Vorteile von eLearning.
Ich empfehle allerdings nicht, die Kursdauer signifikant zu verkürzen. Das Wesentliche an MBSR ist ja die Schulung der eigenen Fähigkeit zur Achtsamkeit, und das braucht einfach seine Zeit. Dies wird auch durch die zahlreichen Forschungsarbeiten zu MBSR gestützt, die fast alle von einer Kursdauer von 8 Wochen ausgehen.